Geeignet für | Familien |
Wanderzeit | 3 Stunden 30 Minuten |
Länge | 10km |
Gesamthöhenunterschied | +230m / -230m |
Start | Rovato |
Eine landschaftlich sehr reizvolle Strecke, die sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche geeignet ist. Sie geht über Pfade und bequeme Straßen.
Der Ausflug beginnt in der Gemeinde Rovato in der Via Piedimonte, in der Nähe des Heiligtums der Madonna di S. Stefano, wo sich auch ein Parkplatz befindet. Nach der Besichtigung der schönen Wallfahrtskirche steigt man auf der gut ausgebauten Pflasterstraße zum Convento dell’Annunciata hinauf, nach dem man auf der Straße zur Gedenkstätte an die Gefallenen von Rovato und zur Schutzhütte der Alpini weiterwandert, wo die Straße in einen Pfad übergeht und man wenig später zum Gehöft „Cascina Genovesina“ gelangt, von dem aus man einen weiten Blick auf die unterhalb liegenden Weinberge in Richtung Coccaglio hat.
Entlang des Bergrückens, von dem aus man einen weiten Blick auf die Franciacorta und die Voralpen hat, erreicht man die Madonnina und in der Nähe des Gipfels einen Hubschrauberlandeplatz, der als „Croce Villa di Erbusco“ bekannt ist. Auf dieser gemütlichen Wiese kann man eine Rast einlegen.
Dann geht es weiter auf dem Kamm bis zur Asphaltstraße und ihr folgend bergab in Richtung des Dorfes Cologne, das man über einen Pfad links erreicht, der durch den Wald führt und in der Via Fratelli Facchetti endet. Hier biegt man links ab und geht auf dem Radweg weiter bis zur Via Brodo di Cappone, die sich in der Nähe eines Bildstocks befindet und dann kurz dahinter rechts in einen Feldweg ein, der entlang des Seriola Fusia verläuft. Diesen immer links haltend, geht es weiter entlang von Feldern und Weinbergen und man genießt verschiedene Ausblicke auf den Monte Orfano.
Die Route führt dann an der Gemeinde Cologne vorbei und weiter auf dem gleichen Pfad auch an der Gemeinde Coccaglio. Die Route endet in der Nähe einer kleinen Brücke, die man nicht überquert, sondern rechts auf der Via Pie di Monte bleibt, die zur Wallfahrtskirche Madonna di S. Stefano, dem Ausgangspunkt, zurückführt.