Tour 3: Franciacorta Brut – Grüne Strecke

Durchschnittliche Fahrzeit: 2 Stunden
Fahrtechnische Anforderungen:  Einige Steigungen können untrainierte Fahrer in Atemnot bringen.
Befahrbarkeit: Perfekt (auf Asphalt und Feldwegen, fernab vom Verkehr angelegte Strecke, geeignet für Personen mit einem Minimum an körperlichem Training).
Höhenunterschied: +/- 240
Länge: 24km
Start: Clusane d’Iseo

Vom Parkplatz an der „Strada Statale Iseo-Paratico“, nach der zweiten Ampel in Clusane d’Iseo, nehmen wir links den Radweg Brescia-Paratico, bis wir die Fußgängerampel am Eingang von Paratico erreichen. Bei der Via Tengattini biegen wir links ab und fahren entlang einer leicht ansteigenden Straße in den Ortsteil. An der Ampel radeln wir auf der Via Martiri della Libertà weiter geradeaus. Zu unserer Linken können wir auf einem kleinen, mit dichter Vegetation und Rebstöcken bewachsenen Hügel die Ruinen der Burg Lantieri bewundern. Eine etwas anstrengende Steigung von 500 Metern führt uns in die Mitte des Ortes – wir folgen rechts der Via Gorizia bergab bis zu einem Kreisverkehr. Hier biegen wir links ab und folgen der Beschilderung des Radwegs Paratico-Palazzolo in der Via Don Gino Moioli. Nach dem Passieren der Pfarrkirche rechter Hand ist ein kurzer Zwischenstopp Pflicht, um die südlichen Ufer des Iseo-See zwischen Sarnico und Paratico zu bewundern. Am Kreisverkehr biegen wir links ab und folgen wieder den Schildern des Radwegs. Wir verlassen den Ort und erreichen die Kirche S. Pietro, wo uns eine schmale Landstraße, vorbei am Friedhof, nach Capriolo führt. Unter uns fließt der Fluss Oglio und der Blick schweift über die Hügel des Valcalepio im Gebiet von Bergamo.

Am Ende eines langen Abstiegs überqueren wir den Bahnübergang und das Gewerbegebiet. Wir biegen links ab in die Via Niggeler, überqueren erneut die Gleise und bereiten uns auf einen erneuten kurvigen Aufstieg von 500 Metern vor. Am Kreisverkehr biegen wir links ab auf die Via Roma und bei der „Santella di S. Carlo“ biegen wir rechts ab in die Via Vittorio Emanuele, eine lange Straße des historischen Stadtkerns, links an der Pfarrkirche und dem Glockenturm und rechts am Rathaus vorbei. Wir nehmen links die Via Balladore bergauf und dann die Via Paratico, die durch Bogengänge, Höfe, Steinhäuser und schmiedeeiserne Fenster charakterisiert ist. Auf der Höhe von der Via Colzano angelangt, können die Abenteuerlustigsten noch 600 m weiter bis zur Burg hinauffahren: Aus der Höhe schweift der Blick weit über die Franciacorta und die Provinz Bergamo. Zurück in der Via Colzano fahren wir unter einem Gewölbe hindurch und dann hinunter in Richtung Talsenke.

Bei der kleinen Kanalbrücke biegen wir links ab durch bewirtschaftete Felder und Weinberge. Wir achten besonders gut darauf, die erste Abzweigung nicht zu verpassen (es gibt keine Schilder) und biegen rechts ab. Es geht zwischen Rebzeilen leicht bergauf. Bei einem Steinhaus fahren wir rechts weiter. Die schmale Straße geht bergab. Sie ist kühl und schattig und führt in einem Hain von Akazien- und Kastanienbäumen bis zu einer alten Brennerei, die in eine Weinkellerei umgewandelt wurde.

Die Straße verbreitert sich und wir erreichen den Ort Adro, wo die lange Via Colzano endet und bei dem Bildstock biegen wir links ab in die Via Dandolo. Beim Rathaus, der ehemaligen Residenz der Familie Dandolo, angekommen, biegen wir rechts ab auf die „Strada Proviniciale“ und folgen der Beschilderung für das Dorfzentrum, wo wir am ersten Kreisverkehr links in die Via Verdi abbiegen. Beim Stoppschild biegen wir links ab auf die Via Roma. Am Ende der Straße biegen wir rechts in die Via Umberto I und dann in die Via Simoni, auf der wir bis zur Via Lazzareto fahren. Wir fahren links in die Via Carota und in die Via S. Maria bis zur engen Kreuzung mit Via Cave, in die wir rechts einbiegen, um bergauf die Hügelzüge entlang weiter zu radeln.

Wir fahren für mehr als einen Kilometer auf einem Feldweg weiter, bis wir zu einem Kastanienhain und zur Kirche der Heiligen Euphemia gelangen. Wir fahren abwärts und auf einer Schotterweg-Strecke passieren wir rechts die Mauer von Palazzo Torri. Am Stoppschild nehmen wir links die Via Bonomelli und unmittelbar nach der Pfarrkirche von Nigoline biegen wir links in die Via Leonardo da Vinci, entlang der Straße, die uns aus dem Ort hinausführt.Wir fahren weiter geradeaus bis wir nach einer von Bäumen gesäumten Allee die Ortschaft Colombaro erreichen. Wir fahren zuerst durch die Via Nazario Sauro und dann durch das Zentrum auf der Via Manzoni und lassen die Pfarrkirche links hinter uns. Wir bewundern zu unserer Rechten das weite Panorama von Iseo und Monte Isola und im Hintergrund den imposanten Monte Guglielmo. Am Ende der Straße biegen wir rechts ab und sofort links in die Via Zenighe. Am Kreisverkehr biegen wir links ab für eine letzte Steigung, die uns nach Clusane führt. Die Abfahrt auf der Via Maresciallo Di Bernardo führt zum Abschluss dieser Route.

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